Eigentlich hätte ich nicht gedacht, dass ich einmal im Vertrieb und dann noch eines Start-Ups landen werde, aber wie so oft kommt alles anders -aber warum eigentlich?
Vorweg stellen möchte ich, dass ich eigentlich aus einer ganz anderen Welt komme: Nach meinem Soziologiestudium an der KU-Eichstätt war ich über 10 Jahre als Personalreferent in einem großen Baukonzern tätig. Die Vorgaben und Regeln waren definiert und das Arbeitsumfeld sowie die individuelle Verantwortung klar abgesteckt. Im Grunde also ein sicherer Job zu guten Konditionen ohne großes persönliches Risiko und bis zur Rente sicher.
Warum verlässt man also so einen Arbeitsplatz und schließt sich einem Start-Up an?
Die Antwort darauf hat mehrere Facetten.
Zunächst einmal kenne ich einen der Geschäftsführer seit über 10 Jahren privat sehr gut – das heißt, hier bestand natürlich von Anfang an ein Vertrauensverhältnis. Er war es auch, der mich mit seiner Begeisterung für die innovativen Produkte neugierig auf mehr gemacht und mich schlichtweg auch damit angesteckt hat. So standen wir immer häufiger im Austausch über die aktuelle Entwicklung der Produkte und der Firma. Langsam wuchs dann der Wunsch in mir, auch Teil dieser Idee zu sein und zum Erfolg beizutragen.
Im Grunde lief es dann auf die Entscheidung zwischen sicheren Hafen und Abendteuer Start-Up hinaus – mit bekanntem Ausgang.
Nach meinen ersten Wochen bei smart cube 360 kann ich getrost sagen, dass ich bereits sehr viel erlebt und den Wechsel definitiv nicht bereut habe. Die Aufgaben sind breiter gestreut und man lernt zwangsläufig sehr schnell neue Themen kennen, hat von Anfang an viel mehr Spielraum und auch Verantwortung. Alles was man erarbeitet hat direkten Einfluss auf die Firma und damit auch auf den gemeinsamen Erfolg. Auch das Miteinander ist sehr direkt, persönlich und vertraut, so dass man gerne im Team zusammenarbeitet und immer motiviert ist.
Da unsere Produkte sehr gut angenommen werden, da sie innovativ einen Teil zur Energieeinsparung sowie zur Verbesserung der Luftqualität beitragen, sind wir auch immer wieder auf der Suche nach neuen Kollegen!
So, jetzt muss ich aber wieder…
Euer Daniel
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